Wir prüfen laufend Ihre lebenswichtigen Vitalfunktionen wie Kreislauf, Atmung und Bewusstsein.
Bestens überwacht
Viele Leute haben mehr Angst vor der Narkose als vor der Operation. Doch diese Sorge ist unbegründet: Tatsächlich werden Sie in einem Krankenhaus niemals so gut überwacht wie während einer OP. Wir prüfen laufend Ihre lebenswichtigen Vitalfunktionen wie Kreislauf, Atmung und Bewusstsein. Außerdem sind die heutigen Anästhesieverfahren so sanft und sicher wie noch nie. Mit den modernen Medikamenten können wir die Narkose gut, sicher und sehr präzise steuern.
Regionalanästhesie
Für zahlreiche Operationen ist zudem eine Vollnarkose gar nicht notwendig. Hier wenden wir Verfahren an, die nicht den ganzen Körper, sondern nur das Operationsgebiet betäuben, wie zum Beispiel einen Kreuzstich oder eine Armplexus-Anästhesie. Auch dabei können Sie – dank eines leichten Schlafmittels – komfortabel schlafen.
Fragen?
Jederzeit!
Vor der Operation führen wir ein ausführliches Gespräch mit Ihnen, um Ihren Gesundheitszustand zu eruieren, Befunde zu erheben und das Narkoseverfahren mit Ihnen zu besprechen. Bitte zögern Sie nicht, uns Fragen zu stellen. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.
Betten
Unser Leistungsspektrum
Anästhesie (Narkose)
Vollnarkose, Kreuzstich (Spinalanästhesie), Periduralanästhesie, verschiedene ultraschallgezielte, periphere, örtliche Betäubungsverfahren
Intensivmedizin
5 Intensivbetten, 3 Herzüberwachungsbetten, technisch auf dem letzten Stand
Aufwachstation (Postnarkose)
Hier werden Patient:innen so lange betreut, bis sie wach sind und sich wohlfühlen.
Schmerztherapie
postoperative Schmerztherapie, je nach Operation medikamentös oder mittels Schmerzkatheter und Schmerzpumpen
Intensiv- und Anästhesiepflege
Besonders ausgebildetes Fachpersonal vom gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege kümmert sich um schwerstkranke Patient:innen auf der Intensivstation, hilft bei den Narkosen mit und betreut die Patient:innen im Aufwachraum.
Blutmanagement
Blut, das während der Operation verloren geht, wird aufgefangen, gesammelt, gewaschen und wieder verabreicht, um Transfusionen mit Fremdblut zu vermeiden.
Notfallmedizin
Das Notarztsystem in Friesach wurde 1997 installiert. Seitdem werden jährlich an die 700 Einsätze von gut ausgebildeten Notärzt:innen und Notfallsanitäter:innen geleistet.